Eine Safari muss keine Großwildjagd sein

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Eigentlich ist eine Safari eine Reise. So definiert es der ursprüngliche Begriff aus der Swahili-Sprache. Egal, ob es sich dabei um eine Reise in das Nachbardorf handelt oder eine Fernreise auf einen anderen Kontinent. In der Kolonialzeit stand im Kontext der Safari die Idee der Jagd im Vordergrund. Vor allem Jagdreisen durch Nordafrika wurden als Safari bezeichnet. Der Mensch von heute ist etwas sensibler in seinem Umgang mit wilden Tieren und so ist die Großwildjagd etwas in den Hintergrund getreten: Als Safari gelten heute die Tour durch die Nationalparks durch Ostafrika, die Foto-Tour oder die Kontaktaufnahme mit Tieren in der freien Wildbahn.

Nur die wenigsten Touristen haben dabei noch ein Gewehr mit im Gepäck. Safaritouren in Tansania werden von https://www.tansania-safari.co.at angeboten.

Welche Regionen für eine Safari in Afrika bieten sich an? Ganz vorne auf der Wunschliste der Safari-Touristen liegt dabei oft Tansania. Ein Land, das so unterschiedliche Flora und Fauna zu bieten hat. An der Küste herrscht ein tropisches Klima, aber es geht in Tansania auch hoch hinaus. Die Freunde anspruchsvoller Bergtouren zieht es vielleicht hoch hinauf zum Mount Meru. Dieser Berg hat eine Höhe von mehr als 4500 Metern und gilt damit als einer der höchsten Berge von Afrika. Nur 65 Kilometer im Nordosten vom Mount Meru entfernt liegt der Kilimandscharo. Hier geht es noch ein wenig weiter in die Höhe und zwar auf 5895 Meter auf den Kibo Gipfel. Das Kilimandscharo-Massiv liegt nur 350 Kilometer südlich des Äquators entfernt. Der Kibo gilt auch als der höchste Punkt von ganz Afrika. Wenn Ihnen das zu hoch ist, dann genießen Sie in der tropischen Region von Tansania die Safari-Erlebnisse. Hier können Sie eintauchen in das wilde Leben der Zebras, der Giraffen oder der Gnus.