Gut schlafen

Posted by & filed under .

Haben Sie schon einmal das Experiment gemacht und den eigenen Schlaf aufgezeichnet? Das kann ganz interessant sein und ist technisch nicht weiter anspruchsvoll. Ein Deskop-PC mit angeschlossenem Mikrofon und eine kostenlose Audiosoftware genügt, um ganz neue Erkenntnisse über jene acht Stunden des Tages (bzw. der Nacht) zu gewinnen, über die wir normalerweise nicht viel nachdenken. Wir können auf diese Weise herausfinden, ob wir in der Nacht schnarchen oder lustige Texte plappern. Vielleicht sind wir auch unruhig und drehen uns von einer Seite zur anderen. Oder vielleicht quietscht unser Bett bei jeder Bewegung, ohne dass uns das bisher bewusst geworden ist.

Guter Schlaf beginnt damit, diesen zu reflektieren. Und das ist nicht nur beim Menschen so, sondern auch beim Hund. Auch hier kann es sinnvoll sein, wenn der Mensch einmal beobachtet, ob das Tier denn auch immer gut schläft. Hinschauen heißt das Motto. Vielleicht ist der Schlafplatz des Hundes gar nicht so bequem? Vor allem schwere Tiere fühlen sich nicht ganz glücklich damit, wenn nur eine Decke auf dem Fußboden platziert wird. Ein gutes Hundebett kann schon etwas mehr Schlafkomfort bieten. Und im Idealfall sollte das ein orthopädisches Hundebett sein, das sich dem Körper des Tieres optimal anpasst. Denn was nutzt das beste Hundebett, wenn der Hund so schwer ist, dass er am Ende doch wieder auf dem Fußboden liegt? Die Firma Doggybed informiert im eigenen Blog über die Vielfalt der orthopädischen Hundebetten. Und wenn das passende Hundebett gefunden ist, dann kann es kein Schaden sein, erneut die Schlafgewohnheiten des Hundes zu beobachten. Ist der Schlaf besser geworden? Verhält sich der Hund ruhiger in seinen Ruhephasen? Ist der Tags über agiler und ausgeglichener? Denn wieder Mensch, so braucht auch der Hund seinen gesunden Schlaf, um tagsüber ein aktives Leben zu führen.