Die Natur wachsen lassen, wie sie möchte. Das hat seinen Sinn. Jedenfalls auf wilden Wiesen oder im Wald kann es interessant sein zu beobachten, welche Vielfalt entsteht, wenn die Natur sich selbst überlassen bleibt. Auf unserem eigenen Grundstück haben wir es gerne etwas kultivierter. Und so befreien wir unseren Rasen von allerlei Unkraut und setzen auf die Gras-Monokultur. Und wenn wir einen kleinen Gemüsegarten auf dem Grundstück angelegt haben, dann wollen wir dort auch keinen wilden Wuchs. Das stört unsere Tomaten, Gurken und Salate dabei, zu prächtiger Größe heranzuwachsen. Ja und dann gibt es nicht selten noch eine weitere Problemzone: Die Pflastersteine unserer Autostellplätze oder der Terrasse.

Was hier so alles wächst und wachsen will. Um die Steine von Unkraut, Algen, Flechten und Moos zu befreien haben wir schon die eine oder andere Stunde Arbeit investiert. Das kann dann schon einmal zu Krafttraining werden: Schrubber mit Metallborsten setzen auf reine Körperkraft. Hiermit kratzen wir das Unkraut aus den Fugen. Oder wir setzen auf die Macht des Feuers: Mit einem Flammenwerfer brennen wir das Unkraut ab bis auf die Wurzeln. Etwas vorsichtiger sollten wir mit der Chemie umgehen. All zu oft eingesetzt, kann sie das ökologische Gleichgewicht rund um unsere Immobilie nicht unerheblich stören. Doch was helfen all diese Maßnahmen, wenn es im Anschluss gleich wieder zu grünen beginnt? Gibt es nicht auch eine professionellere Lösung? Ja, gibt es. Im Rhein-Main Großraum bieten sich die Steinreiniger an. Die Profis für die Steinreinigung setzen auf ein vier Stufen System: Zunächst wird eine Grundreinigung mit einer speziellen Reinigungshaube und Absaugung und 100° heißem Wasser durchgeführt. Dann folgt die Tiefenreinigung mit einem biologisch abbaubarem Algen- und Flechtenschutz. Mit der Verfugung wird dem Neubefall von Unkraut vorgebeugt. Den Abschluss der Maßnahmen bildet dann ein Langzeitschutz.