Regelmäßig putzen: Die Unterhaltsreinigung in Berlin

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Es wäre ein großer Irrtum zu glauben, es wäre ausreichend, ein Büro oder eine Wohnung einmal groß angelegt zu putzen und dann bliebe sie sauber. Ein Irrtum, aber der Gedanke ist natürlich schön. Aber die Realität sieht anders aus: Der Mensch bringt Schmutz in die Wohnung oder in das Büro und manchmal wird der Schmutz auch vor Ort erzeugt: Hier ein Kaffeefleck, dort etwas ausgetretener Toner. Die Reinigung von Gebäuden funktioniert dann am besten, wenn sie regelmäßig erfolgt. Das nennen wir dann „Unterhaltsreinigung“.

Die Unterhaltsreinigung grenzt sich von der Grundreinigung ab. Die Grundreinigung ist eine groß angelegte Maßnahme, die etwa vor dem Auszug aus den Räumlichkeiten erfolgt, um dem nächsten Mieter eine ordentliche Mietsache zu hinterlassen.

Oder sie erfolgt direkt nach Fertigstellung einer Immobilie. Die Unterhaltsreinigung in Berlin hingegen findet regelmäßig statt. Am besten innerhalb eines klar definierten Zyklus. Welcher Zyklus ist sinnvoll für die Unterhaltsreinigung. Viele Unternehmen setzen auf die tägliche Unterhaltsreinigung. Diese findet dann meistens in den Abendstunden statt, wenn das Büropersonal schon den Feierabend genießen kann. Das ist auch ganz praktisch so, denn dann stehen sich beide Berufsgruppe nicht im Wege. In privaten Wohnimmobilien ist oft auch eine Unterhaltsreinigung einmal pro Woche ausreichend.

Beobachten Sie einfach, wieviel Schmutz anfällt, um den richtigen Turnus für die Unterhaltsreinigung zu finden. Im Zweifelsfalle gilt: Etwas öfter ist kein Fehler. Denn jeder Schmutz, der sichtbar wird, kann tendenziell Ihre Kunden vertreiben. Oder dazu führen, dass ein Auftrag weniger eingeht. Denn wer mit den eigenen Räumlichkeiten nicht sorgfältig umgeht, der wird vielleicht auch schlampig arbeiten. Vielleicht ist das ein Trugschluss. Aber wenn Ihre Kunden so denken, dann sollten sie nach Möglichkeit keinen Anlass dazu liefern, dass diese Denkweise in Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen aufkommt.