Wind ist gut für die Belüftung

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Es hat schon Vorteile, wenn man in einer windreichen Umgebung wohnt. Da bleibt die Luft niemals stehen und egal, welche Düfte sich so ansammeln, sie sind immer schnell verflogen. Selbst dann, wenn man eine Schlachterei in der Nachbarschaft hat. Auch an heißen Sommertagen muss man niemals so richtig schwitzen, der kühle Wind ist immer eine willkommene Abkühlung. In windreichen Gegenden werden auch gerne Windräder aufgebaut. Diese sollten natürlich der eigenen Wohnung nicht zu nahekommen. Sonst vermindert das ein bisschen das Wohnvergnügen. Und noch einen Vorteil hat der Wind: Das Lüften fällt recht leicht.

Gutes Lüften von Räumen funktioniert folgendermaßen: Sie öffnen für etwa zehn Minuten alle Türen und Fenster des Hauses. Am besten dann, wenn am Abend die Innentemperatur höher ist als die Luft draußen. Und natürlich auch nach dem Wannenbad, nach dem Benutzen der Dusche und nach dem Kochen. Also immer dann, wenn es Feuchtigkeit in den Räumen gibt. Dann kann der Wind einmal kurz durch die Räume ziehen und schon ist der Luftaustausch geschafft. Das funktioniert übrigens viel besser als ein ständig gekipptes Fenster. Hier kühlen sich nur die Räume ab (falls wir uns in der kalten Jahreszeit befinden), für den Austausch von Luft hat das nur wenig Nutzen. Und wenn eben auch noch ein frischer Wind durch die Lande zieht, dann brauchen Sie für dieses „Stoßlüften“ auch nur wenige Minuten. Wenn allerdings zu viel Wind weht, dann kann es zur Herausforderung werden, die Fenster geöffnet zu halten. Da knallen die Fenster und Türen schneller wieder zu, als der Luftaustausch stattfindet. Apropos Fenster: Wenn es darum geht, neue Fenster einzusetzen, dann kann sich ein Besuch auf der Webseite von Losbobau lohnen. Hier finden Sie günstige Kunststofffenster aus Polen.