Im Hinduismus werden Tattoos aus spirituellen und abergläubischen Gründen getragen. Frauen verzieren häufig Gesicht und Stirn mit Punkten um ihre Schönheit zu unterstreichen, aber auch um böse Geister fern zu halten.
Sowohl Männer als auch Frauen lassen sich im Hinduismus das Om-Symbol auf Hände oder Arme tätowieren. Auch diese Art der Tätowierung soll vor bösen Geistern und schlechtem Karma schützen. Auch im Hinduismus sind Hennatattoos sehr beliebt und werden vor allem zu besonderen Anlässen, wie Hochzeiten getragen. Hennatattoos sind zwar nicht permanent, haben aber einen großen Einfluss auf die Trends der gesamten Tattooszene.

Symbolde Aus Hinduismus und Buddhismus sind, genau wie Christliche Symbole, mittlerweile zum Trend geworden.

Motive wie Lotusblumen, Buddhas oder hinduistische Götter erfreuen sich auch in der westlichen Welt großer Beliebtheit und dienen nicht mehr ausschließlich der Vertreibung von Dämonen sondern werden für ihre Ästhetik geschätzt.

Doch man braucht sich nicht der Religion des Hinduismus zu verschreiben, um sich selbst ein Tattoo zu gönnen. Nein, Tattoos können auch ganz säkular verstanden werden. Und so ist hierzulande ein Tattoo durchaus auch oft eine ganz weltliche Zierde. Doch selbst diese sollte gut vorbereitet sein. Denn wer sich ein Tattoomotiv gönnt, das ihm schon nach kurzer Zeit nicht mehr gefällt, der wird die eigene Haut bald schon mit der Beseitigung des Tattoos plagen. Wichtig ist auch, einen Tätowierer zu finden, dem man vertrauen kann. Meistens werden Tätowierer per Mundpropaganda weiterempfohlen. Wenn das Tattoo bei einem Freund gut gelungen ist, warum soll es dann bei mir schief gehen. Wussten Sie, dass immer mehr Tätowierer ihre Tattoofarben und Tattoomaschinen online bestellen? So bietet der Onlineshop von Tattoobedarf alles, was der Profi- oder auch der Hobbytätowierer so benötigt. Das hat den Vorteil, dass der Tätowierer nicht immer zum Händler fahren muss, um sich einen Nachschub an Tattoofarben zu besorgen. Nein, er bekommt diese einfach per Post zugeschickt und kann sich direkt wieder an die Arbeit machen. Das kommt am Ende auch seinen Kunden zu Gute.